Alarmo hat sich eine Lösung einfallen lassen, die nicht nur die Kinder selbst, sondern auch ihre Gemeinden stärkt. In einem mehrstufigen Prozess werden drei verschiedene Camps durchgeführt, an denen jeweils 25 Kinder aus ländlichen Gegenden teilnehmen. Diese Camps verfolgen das Ziel, das Bewusstsein für den Klimawandel zu stärken und den Kindern praxisnah zu zeigen, wie sie einen aktiven Beitrag leisten können. Die erste Phase umfasst eine Einführung, bei der es um den Klimawandel und den Wald geht. Die Kinder werden spielerisch an das Thema herangeführt und erfahren, wie sie die Natur besser schützen können. Die zweite Phase zielt darauf ab, den Kindern praktische Fertigkeiten zu vermitteln, wie sie beispielsweise durch Gartenbau zur Selbstversorgung beitragen können. In der dritten Phase geht es um Austausch und Zusammenarbeit: Die Kinder diskutieren miteinander und lernen von Experten, wie sie Lösungen für Umweltprobleme finden können. Begleitet werden die Camps durch den Dreh eines Dokumentarfilms, der nicht nur das Gelernte festhält, sondern auch weitere Kinder und Erwachsene inspirieren soll. Durch diese Mischung aus theoretischem Wissen und praktischen Aktivitäten lernen die Kinder, ihre Rolle im Umweltschutz aktiv zu gestalten und Verantwortung für ihre Gemeinden zu übernehmen.